Licht, Luft und Wärme tanken

20. Januar 2013

Sich dem Wetter und dem eigenen Wesen stellen

Alles kann sich im Handumdrehen ändern. Das trifft vor allem für das tägliche Allerweltsthema Wetter zu. Von diesen Änderungen ist bei vielen Menschen auch das Gemüt betroffen. Jäh kann auch die Gesundheit verloren gehen. Entweder trifft mich eine Erkältung oder ein Unfall reißt mich aus dem geplanten Zeitenablauf heraus. Aber auch mein eigenes Wesen und mein Charakter machen mir immer wieder zu schaffen. Da sind eben Eigenheiten, die mit denen, die mit mir das Leben teilen, nur schwer kompatibel sind. Geschieht das unter einem Dach, kann oft nur die Devise „Der Gescheitere gibt nach!“ eine Beziehung oder ein Zusammenarbeiten in die nähere Zukunft hinein retten. Nun, wie auch immer, es ist ab und zu nicht das Schlechteste, sich mit den eigenen Befindlichkeiten auseinanderzusetzen. Und nichts hat wirklich den Wert, dass man sich massiv darüber aufregt. Wer sich ärgert, schadet meist nur sich selbst, wie die Formulierung in der deutschen Sprache bestens zum Ausdruck bringt: Man ärgert nämlich sich (und nicht die anderen!). Jetzt im Winter sollten wir also die Gelegenheiten nicht versäumen, die mithelfen, das eigene Wesen zu beruhigen und die Gelassenheit zu üben.

Einige Tipps:

Wärme beruhigt den Körper. Daher sollte man an den seltenen sonnigen Tagen unbedingt zumindest kurz spazieren gehen, damit die Sonne und das Licht mich wieder erfreuen. Warme Getränke sind in jedem Fall gesünder als kalte. Kurz vor dem Schlafengehen ist es angebracht, warme Fußbäder zu genießen. Die Dauer kann dabei bis zu 20 Minuten betragen. Sich selbst etwas Gutes tun hat oft die Folge, dass man auch für andere genießbarer wird. Schneeladschaft
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