Auf Leistung schauen

23. Oktober 2012

Der Verdauung keinen Stress machen

Wie lautet die Diagnose bei vielen Menschen, die in immer kürzerer Zeit ihre Arbeit erledigen müssen? Ganz klar dürfen wir leider bei immer mehr Betroffenen eine Überforderung konstatieren. Es geht hier natürlich nicht darum, die Schwächen der einzelnen Arbeitnehmer hervorzukehren, sondern es sollte sich vielmehr die Erkenntnis durchsetzen, dass vieles einfach nicht machbar ist und wir als zeitliche Erdenbürger unsere Grenzen haben. Und wie gehen wir z. B. mit unserem Magen um? In den gegenwärtig gottlob noch andauernden Jahren des Wohlstandes muten wir unserem Verdauungsmuskel auch bei vielen Gelegenheiten mehr zu als er erledigen kann. Manches geht dann eben unverdaut in die nächste Station des Darmes und gibt diesem wiederum mehr Aufgaben als notwendig. So ist es also angezeigt, mehr auf den eigenen Bauch zu hören und dem Magen schon einiges an Arbeit durch die Auswahl der Speisen und durch gutes Kauen abzunehmen. Dieses konsequente Verhalten entlastet in direkter Folge das Herz, die Galle und die Leber. Und sind wir uns doch ehrlich: ein gesunder und entlasteter Magen sorgt im Handumdrehen für ein viel besseres Wohlbefinden. Es sollte uns auf jeden Fall etwas wert sein, gerade dafür im alltäglichen Verhalten einiges zu ändern, sofern es an unserem eigenen Willen liegt. Nicht auf morgen verschieben, sondern schon heute damit beginnen!

Magensäuremangel beheben:

Zu allererst hilft viel Bewegung an der frischen Luft. Eine weitere Hilfe kann es sein, wenn man von pulverisierten Fenchelsamen täglich 3-mal einen Teelöffel voll einnimmt und ein paar Schluck Schwarzen Johannisbeer-Saft nachtrinkt. Fenchel
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