Und wieder einmal dran denken
20. November 2015Die Schafgarbe ist immer aktuell
Rundum gesund zu sein, ist meistens ein Ideal, das vielen von uns mit der Kindheit und mit der Jugend quasi gratis ins Haus geliefert wird. Ebenso kann es einem als Frau oder Mann in den vielgepriesenen „besten Jahren“ ergehen. Fraglich ist natürlich nur, wann man diese Zeitspanne auf der Skala des menschlichen Lebensalters ansetzt. Ein Heilkraut, das durchaus imstande ist, viele Erwartungen seitens derer zu erfüllen, die sich eine Unterstützung in der Erhaltung ihrer Gesundheit wünschen, ist die Schafgarbe (Achillea millefolium). Mit ihren fein gefiederten Blättern deutet sie allein schon dadurch darauf hin, dass eine vielfältige Verwendung des Korbblütlers von unseren Wiesen möglich ist. Jetzt, da wir bereits auf Weihnachten hin vorrausschauen und uns wünschen, zu den Feiertagen ebenfalls wohlauf zu sein, kann man einmal mehr nach der Schafgarbe greifen. Wenn man nach außen hin zwar einen guten Eindruck macht, so können die Werte des Blutdrucks durchaus dem diagnostizierenden Arzt eine andere Botschaft vermitteln. Und bei vielen unserer Zeitgenossen sind die abgelesenen Zahlen des Blutdruckmessers schlicht und ergreifend zu hoch. Und wenn zusätzlich noch das Blut abgezapft wird, um im Labor auf das Genaueste durchleuchtet und analysiert zu werden, dann richten sich bei der dahingehenden Besprechung in der Ordination die mahnenden Appelle der medizinischen Fachkraft auf Maßnahmen, die vor allem der Leber und der Galle wiederum bessere „Arbeitsbedingungen“ gewährleisten. Genau in diesen Anliegen ist es ratsam, die naturheilkundlich begabte Schafgarbe als Begleiterin des Alltags zu aktivieren und konsequent in Anspruch zu nehmen. Eine Schale Tee ist ja ohnehin ganz einfach zuzubereiten.Kurmäßig Tee trinken:
Bei erhöhtem Blutdruck kann man darangehen und sich 3 Wochen lang jeweils früh, mittags und abends einen Tee aus getrocknetem Schafgarben-Kraut anrichten und 1 Tasse davon trinken. Nach dieser Zeit sollte man 1 Woche Pause einlegen und dann erneut 3 Wochen lang fortsetzen. Das wirkt sich ebenfalls sehr günstig auf Leber und Galle aus.
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