Gesundheit und Schönheit fördern

17. Juli 2012

Und dabei nicht auf die Gurken verzichten

Für mich als Mitglied des Prämonstratenserordens gibt es unter anderem auch einige durchaus „weltliche“ Gründe, um auf die Chorherren vergangener Jahrhunderte stolz zu sein. Unweit von Geras liegt z. B. die ehemalige Abtei Klosterbruck vor den Toren der südmährischen Stadt Znaim. Diesem einst sehr bedeutenden Kloster, das durch Kaiser Joseph II. Ende des 18. Jahrhunderts aufgehoben wurde, ist es zu verdanken, dass rund um Znaim eine bis heute sehr berühmte Delikatesse kultiviert und geerntet wurde: die Znaimer Gurke. Mit ihr möchte ich heute auf die positiven Effekte blicken, die der Genuss und die Verwendung von Gurken mit sich bringen. Da sind vorerst drei charakteristische Einflüsse zu nennen: 1. Sie tragen zur erhöhten Harnproduktion und damit zur Reinigung der Nieren bei. 2. Sie helfen mit, den Stuhlgang zu regulieren und somit den Darm zu befreien. 3. Durch ihre hautreinigende Eigenschaft heben sie das Selbstwertgefühl. Gerade Herz- und Nierenkranke sollten öfter einmal den Verzehr von Gurken in irgendeiner Form auf den Speiseplan setzen. Ausgenommen davon sind die Salzgurken, die mit ihrem Genuss ein Übermaß an Salz in den Körper einbringen. Den Gurken sieht man vielleicht nicht an, dass auch sie wertvolle Vitamine dem Körper zuführen, dazu noch wichtige Nährsalze und insulinartige Stoffe.

Chronische Verstopfung mindern:

Eine gute Maßnahme ist es, bei andauernder Verstopfung täglich ein wenig Gurkensalat zu essen. Das ist eine sehr einfache und wirkungsvolle Unterstützung des Darmes. Die Gurken werden dabei nur mit Zitrone, Knoblauch und kaltgepresstem Olivenöl angerichtet. Generell ist es wichtig, den Salat beim Verzehr gut zu kauen. Gurke und aufgeschnittene Frucht
Kategorien: Nachlese