Die Haut geschmeidiger machen
3. Dezember 2022 Mit Weizenkeimöl von innen her
Vieles beschäftigt uns momentan, wenn wir uns auf das kommende Weihnachtsfest konzentrieren. Wie und wo werden wir die freien Tage verbringen, wem schenken wir was und was können wir uns dahingehend überhaupt leisten? Es ist daher sicher angesagt, mit Bedächtigkeit alles in den Blick zu nehmen und dabei aber das eigene Wohlbefinden nicht hintanstehen zu lassen. Das betrifft übrigens auch die Konsistenz der eigenen Haut. Die äußere Schutzschicht hat in jedem Lebensalter schließlich eine entsprechende Aufmerksamkeit verdient. Lassen Sie mich daher heute das Weizenkeimöl auf den Plan rufen, das schon vielen eine Unterstützung geboten hat. Diese wertvolle Substanz wird aus dem uralten Getreide Weizen gewonnen und ist ein sehr kostbares natürliches Gut. Es enthält nicht nur eine Reihe an Vitaminen – darunter einen hohen Anteil an Vitamin B –, sondern zeichnet sich auch durch ungesättigte Fettsäuren und Antioxidantien aus. Bringt man die Haut damit direkt in Verbindung, indem man die Substanz darauf in geringen Mengen aufträgt und einmassiert, ist das sicher ein gangbarer Weg einer natürlichen Pflege. Doch möchte ich heute eher dazu ermutigen, das Weizenkeimöl von innen heraus zur Wirkung zu bringen. Und das geht leichter, als sich das womöglich manche vorstellen. Viel Zeit wird dafür überdies nicht benötigt. Gewiss ist es ratsam, sich dann auch mit einem speziellen Fruchtsaft einzudecken, um die Anwendung regelmäßig und konsequent durchführen zu können. Die nächsten Wochen rund um den Jahreswechsel können so einen eigenen Akzent erhalten, der dem Wohle unserer Haut dient.
Löffelweise einnehmen
Von qualitätsvollem Weizenkeimöl (als nativ oder extra nativ bezeichnet) 1 Teelöffel voll
2-mal pro Tag zu sich nehmen. Jeweils einen Schluck bzw. ein halbes Glas voll Schwarzen Johannisbeer-Saft nachtrinken. 6 Wochen lang praktizieren, um so eine spröde und trockene Haut von innen heraus wieder geschmeidiger zu machen. Das tut generell in der kalten Jahreszeit gut, da wir uns vermehrt in geheizten und somit auch sehr trockenen Räumen aufhalten. www.kraeuterpfarrer.at
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