Die Haut als Leinwand der Leber
1. März 2016Mit der Zitrone stärken
Du schaust aber heute ziemlich blass aus! Geht es dir etwa nicht gut? – Ein Blick ins Gesicht eines Kollegen oder einer Kollegin in der Arbeit genügt oft schon, um festzustellen, dass etwas mit der leiblichen oder seelischen Gesundheit derjenigen Person nicht stimmt. Und dieser Sachverhalt lässt sich nun kaum ungesehen machen. Wir kommen dabei einmal mehr drauf, dass Inneres und Äußeres unserer menschlichen Natur direkt zusammenhängen. Mit der Zitrone, die sich in vielen Haushalten ohnehin im Obstkorb befindet, dürfen wir heute erneut nach einer Möglichkeit Ausschau halten, wie wir gesundheitsfördernde Zusammenhänge schaffen können. Die eben angesprochene Haut gibt z. B. manchmal durch eine fettige Beschaffenheit einen Verweis auf die mangelnde Intaktheit der Leber. Machen sich also davon Betroffene Gedanken, um auf eine naturkonforme Weise das Aussehen der Haut zu verbessern, so sind diese gut beraten, ganz bewusst die Zitronen in den eigenen Blickwinkel zu nehmen. Wir alle wissen, dass diese Zitrusfrüchte in der Lage sind, den Körper mit Vitaminen zu beliefern und für die nötige Frische desselben zu sorgen. Und es profitiert auf positive Weise die Leber, wenn wir die Zitronen und deren Saft des Öfteren zu uns nehmen. Sie lassen sich aber ebenso ganz speziell aufbereiten, sodass die sprichwörtlichen Fliegen mit einem Schlag erwischt werden. Den Erfolg davon kann man nach einiger Zeit auf der Haut wie auf einer Leinwand ablesen, auf der sich indirekt das Bild einer gestärkten und vitaleren Leber abzeichnet.Zitrone bei Leberträgheit:
Bei Leberstauung oder einer Schwächung des wichtigen Drüsenorganes und in der Sorge um eine fette Haut kann man einige Zeit Folgendes anwenden: Abends schneidet man 1 ganze Zitrone in Scheiben und gießt 1/4 Liter kochendes Wasser darüber. Über Nacht zugedeckt stehen lassen. Am darauffolgenden Morgen abseihen und auf nüchternem Magen vor dem Frühstück trinken. Zitronenpflanze ⓒ Aquarell von Adolf Blaim, Kräuterpfarrer-Zentrum Karlstein/ThayaKategorien: Gesundheitstipps Nachlese