Dauern die Ferien schon zu lange?

24. August 2014

Der Ehrenpreis unterstützt den Schulanfang

Unsere Kinder und Jugendlichen haben es gut, sofern sie noch die Schulbank drücken. Die Studierenden der Hochschulen und Universitäten dürfen ebenfalls die freie Zeit genießen, die ihnen die geltende Ferienordnung zugesteht. Berufstätige Eltern haben dazu unter Umständen eine andere Meinung. Es steht mir kaum zu, hier eine Diskussion über die Länge der ferialen Phase zu entfachen. Konzentration und ein intaktes Immunsystem brauchen wir alle schließlich zu jeder Zeit. Schauen wir dabei nur z. B. auf den Echten Ehrenpreis (Veronica officinalis). Er sucht sich die Standorte so aus, dass er auch neben vielen anderen Kräutern und Gewächsen eine Existenzgrundlage findet. Betrachtet man dieses Phänomen genauer, dann dürfen wir miteinander konstatieren, dass er sich auf das Wesentliche konzentriert und somit auch Erfolg hat. Im Beschreiten der einzelnen Stufen des jeweils eingeschlagenen Bildungsweges ist letztendlich nichts anderes gefordert. Und wer wollte nicht, dass seine Kinder es zu etwas bringen? Gleichzeitig darf auch mit Nachdruck gesagt werden, dass mit Druck in einer Mehrzahl der Bemühungen das genaue Gegenteil erreicht wird. Warum also nicht zu den effizienten Hilfen der Natur greifen?! Eine Teemischung, in welcher der Ehrenpreis zusammen mit Rosmarin, Kamille, Schafgarbe, Basilikum, Fenchel, Bohnenkraut, Ysop und Wacholderbeeren eine wirkungsvolle Komposition ergibt, unterstützt sehr wohl die Konzentration und somit die geistige Leistungsfähigkeit von Jung und Alt. Ebenfalls fördert diese Anliegen ein Saft, der aus Sanddornbeeren gewonnen wird. Noch ist Zeit, um die Ferien im Hinblick auf ihr wohl oder übel nahendes Ende zu nutzen.

Den Schulbeginn erleichtern:

Die Teemischung „Für mehr Leistung“, die oben geschildert wurde, kann man folgendermaßen verwerten: 2 Teelöffel davon mit 1/4 Liter kochendem Wasser übergießen, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen und dann abseihen. Kindern zwischen 6 und 12 Jahren gibt man täglich zwei Schalen zu trinken, Jugendliche und Erwachsene können durchaus 3 Tassen pro Tag schluckweise zu sich nehmen. 2 bis 4 Esslöffel Sanddornsaft werden zusätzlich täglich zusammen mit Joghurt, Tee oder Fruchtsaft konsumiert. Den Tee und den Sanddornsaft gibt‘s ab Montag in der Kräuterstube in Karlstein (02844/7070-11 oder per Mail: beratung@kraeuterpfarrer.at). Ehrenpreis ⓒ Aquarell von Adolf Blaim, Kräuterpfarrer-Zentrum Karlstein/Thaya