Sorge um die Gesundheit
2. Dezember 2013Folgen für die Schönheit
Veränderungen passieren oft nicht im Handumdrehen. Blicken wir auf die lange Zeitspanne zurück, die seit dem Ende des 2. Weltkrieges hinter uns liegt, so können jene, die diese Periode schon zu einem größeren Teil erleben durften, das ganz gut beurteilen. Allein die Städte haben sich in ihrem Erscheinungsbild im Wesentlichen verändert. Oder denken wir nur daran, was in den Ländern des sogenannten ehemaligen Ostens alles seit 1989 an Aufbauarbeit geleistet wurde. Das kann man auch an den Fassaden der Häuser in Stadt und Land ablesen. Wenn sich jeweils außen etwas verändert, so ist das meist ein Symptom dafür, dass selbiges für das Innere gilt. In unserem Organismus findet ebenfalls ständig Veränderung statt. Mit unserem Zutun können wir diesen Prozess positiv oder negativ beeinflussen. Unsere jeweilige Lebensweise spiegelt sich also auf unserer Fassade – sprich Haut – wider. Natürlich gibt es gerade in der Konstitution unserer äußersten Schicht auch Veranlagungen, die uns durch unsere Gene seitdem wir im Mutterleib heranwuchsen und geboren wurden, mitgegeben sind. Andererseits spielen zudem äußere Einflüsse auf die sensible Haut keine unwesentliche Rolle. Gott sei Dank steht uns in den verschiedenen Heilpflanzen der Natur das nötige Material zur Verfügung, mit dem wir die Haut gleich einem Schutzwall verstärken bzw. deren Aussehen verbessern können. Aber abgesehen davon ist eine gesunde und vernünftige Lebensweise immer noch die beste Kosmetik, die es gibt. Wenn wir auch durch künstliche Hilfsmittel den einen oder anderen Trick anzuwenden vermögen, um das Auge unserer Mitmenschen zu beeindrucken: uns selbst sollten wir dabei nichts vormachen.Weizenkeimöl samt Ribiselsaft:
Trockene und spröde Haut kann wiederum zart und geschmeidig werden, wenn man 6 Wochen lang 2-mal täglich je 1 Teelöffel voll Weizenkeimöl zu sich nimmt, das im einschlägigen Handel zu erwerben ist. Zusätzlich trinkt man am besten ein paar Schluck Schwarzen-Johannisbeer-Saft hinterdrein, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. ⓒ Aquarell von Adolf Blaim, Kräuterpfarrer-Zentrum Karlstein/ThayaKategorien: Gesundheitstipps Nachlese