Die Tage werden wieder kürzer
3. Oktober 2012Auf einen guten Schlaf achten
Alles haben wollen und das am besten sofort. Schön wär’s, wenn das in manchen Bereichen des Lebens so einfach gehen würde. Doch im Leben kommt es erstens anders, zweitens als man denkt. Probleme sind da, um bewältigt zu werden. Oft sind wir doch alle ein wenig versucht, zu meinen, alles selbst schaffen und bewerkstelligen zu müssen. Um dieser Meinung nicht zu sehr zu verfallen, hat uns die Natur etwas Wunderbares mit auf den Weg gegeben: den Schlaf. Dieses Ausruhen und Kräftesammeln hat nichts mit Faulenzen zu tun. Nein, es geht vielmehr darum, den Organismus nach Anstrengung und Hektik erneut in ein Gleichgewicht zu führen, das uns ermöglicht, von neuem zu guter Tat und zeitgerechter Reaktion zu gelangen. Über die Länge des Schlafes in der Nacht oder nach dem Mittagessen gibt es verschiedene Meinungen. Wer seinen Körper aufmerksam und sensibel beobachtet, wird im Laufe der Zeit herausfinden, wie viel Zeit der Ruhe notwendig ist, um gesund zu bleiben. Mit Nachdruck möchte ich hier auch einmal den Jugendlichen ans Herz legen, den Tagesrhythmus dem Lauf der Sonne anzugleichen und nicht unverantwortlich rund um die Uhr wach zu sein. Wer zu wenig schläft, betreibt an seinem eigenen Körper einen Raubbau, den er nicht verdient hat.Rote Rüben streicheln die Seele
Wer unter Schlaflosigkeit, Übermüdung oder gar Depressionen leidet, darf folgenden Rat beachten: Rote Rüben reiben und mit ein paar Tropfen naturreinem Olivenöl abmischen. Zwei Leinenfleckerl damit bestreichen und über Nacht auf beide Fußsohlen auflegen und befestigen. Damit wird eine gute Ableitung gewährleistet, die mithilft, ausgeglichener und lockerer zu werden.Kategorien: Nachlese