Katastrophen nicht vergessen

17. März 2012

Im eigenen Bereich etwas ändern

Wie lange wird es dauern, dass die Erinnerung an den Tsunami und an die Atomkatastrophe nahe Fukushima in Japan wieder geringer wird? Allzu leicht besteht doch ehrlich gesagt die Versuchung, in unseren Köpfen das Ganze wieder herunterzuspielen, weil es ja ohnehin distanzmäßig so weit von Österreich weg ist. Doch was ändern wir hier vor Ort an unserem Leben? Sind wir uns bewusst, dass viele unheilvolle Zusammenhänge durch unser ziel- und planloses Konsumverhalten am Laufen gehalten werden? Wer ist denn schon wirklich bereit, ein wenig mehr auf Natur und Schöpfung als die Grundlage unserer Lebenszeit auf Erden Rücksicht zu nehmen. Ich lade die Leser heute ein, einen aufmerksamen Blick in den eigenen Garten zu werfen, um dort Leben zu ermöglichen und zu hüten. Wir dürfen ruhig in die Natur und in unsere Gesundheit etwas investieren, um gleichzeitig überaus Beschenkte und Bereicherte zu sein. Wer einen liebenden Blick auf die Pflanzen in seiner Umgebung bewahrt, der kommt zur Ruhe und kann vielleicht sein Gewissen, das ihn zu einem konkreten Schritt in eine bessere Zukunft ermutigt, zu Wort kommen lassen.

Zu hohen Blutdruck senken:

Manchmal gibt es ganz einfache Mittel dafür. Im Winter diente die Mistel als Schmuck für unser Heim. Getrocknetes Mistelkraut kann man in der Menge von 2 Teelöffeln in 1/4 Liter kaltem Wasser über Nacht ansetzen, am nächsten Morgen dann aufwärmen und gleich nach dem Aufstehen eine Tasse trinken. Die zweite Tasse trinkt man am späten Nachmittag. Oder man probiert es morgens und abends mit einer Schale Pfefferminztee. Man beachte dabei, dass kein Heilkraut länger als drei Wochen hindurch verwendet werden sollte, ohne danach eine Woche zu pausieren. Mistel
Kategorien: Nachlese