Rosen mitten im Winter

24. Dezember 2011

Ihre Blüten schenken Entspannung

Wer jemandem Rosen schenkt, möchte eine große Wertschätzung zum Ausdruck bringen, die sich schwer in Worte fassen lässt. Im bekannten Weihnachtslied „Es ist ein Ros entsprungen“ werden sowohl die Gottesmutter Maria als auch der neugeborene Christus mit einer Rose bzw. Blume verglichen. Am Heiligen Abend feiern wir ja eigentlich, dass Gott für uns eine unendliche Wertschätzung übrig hat und im übertragenen Sinne den Erdenbürgern Rosen streut. Er wollte uns nicht nur schön tun, sondern hat auf unfassbare Weise gezeigt, dass er für uns da ist. Und diese Tatsache beruhigt unendlich. Immer, wenn irgendwo Rosen erblühen, denke daran, dass sie das nicht für sich selbst tun. Sie möchten verschenkt werden, um Liebe zu zeigen. Wer sich von Gott und den Menschen geliebt weiß, wird im Innern gelassen und entspannt. Rosenblüten sind nicht nur schön, sondern auch gesund. Wer einen Tee aus ihren duftenden und getrockneten Blütenblättern zubereitet, kann mithelfen, die Weihnachtsfreude zu heben und zu festigen. Der tiefste Grund zur Freude ist aber an jedem Weihnachtsfest die Menschwerdung Gottes!

Rosenblüten-Tee für Herz und Nieren:

Von getrockneten und zerkleinerten naturbelassenen roten Blüten der Rose nimmt man 1 Esslöffel voll und brüht diese mit 1/4 Liter kochendem Wasser ab. 15 Minuten ziehen lassen und abseihen. Am besten trinkt man drei- bis viermal täglich zwischen den Mahlzeiten etwas davon. Der Tee tut auch dem Darm gut und verbessert die Blutqualität.
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