Marillen im Übermaß
3. August 2019Aktuelle Gesundheitsunterstützung
Österreich ist ein Land voller schöner Landschaften. Egal, ob hoch oben zu Berge oder dort wo sanfte Hügel oder gar weite Ebenen zu erblicken sind: wir dürfen überall die Heimat als großen Schatz erkennen, den es zu hüten und zu bewahren gilt. In einem touristischen Aushängeschild, nämlich der Wachau in Niederösterreich, gibt es momentan eine Erfolgsstory, in die man live einsteigen kann: die Marillen (Prunus armeniaca) sind heuer in einem Maß reif geworden und damit griffbereit vorhanden, wie dies selten der Fall ist. Gewiss gibt es diese Frucht auch andernorts zu haben und da und dort ist ihre Saison schon wieder vorüber. Dennoch ist es noch nicht zu spät, um mit dieser äußerst geschmackvollen und vor allem aus heimischer Produktion stammenden Köstlichkeit seiner Gesundheit das Fundament zu festigen. Schauen wir uns daher die Vorteile der gelborangen bis teilweise rötlich gefärbten Gabe von den Marillenbäumen einmal näher an. Die Mineralien wie Natrium, Kalzium und Phosphor sind es, die neben einem hohen Gehalt an Eisen und Kalium das süße Fruchtfleisch auszeichnen. Darüber hinaus sind es die Vitamine, die der Körper beim Genuss der Marillen willkommen heißen kann. Hierbei sticht der Anteil an Vitamin A besonders hervor. Am besten ist es daher, gleich das aktuelle Angebot zu nutzen und täglich frische reife Früchte zu essen. Damit werden dem Darm die stets notwendigen Ballaststoffe geliefert, die den Verdauungskanal fit und aktiv erhalten. Es zahlt sich also aus, die momentane Chance zu nutzen und sich in die heurige Erfolgsgeschichte der Marille einzuklinken. Übrigens: wer umweltfreundlich entlang des Donauufers reisen möchte, fährt am Wochenende am besten mit der Wachaubahn zwischen Krems und Spitz.Obst bei Blutarmut
Um die Verfassung des Blutes bei Anämie (zu Deutsch Blutarmut) begleitend aufzubessern, kann es sinnvoll sein, vor allem zu frischem Obst – vor allem Marillen – zu greifen. Solange diese Früchte vorhanden sind, sollte man gleich zu Beginn des Tages ein paar davon essen und dann wiederum rund um die Mittagszeit. Das unterstützt die Gesamtverfassung des Körpers und bringt den Gewinn etlicher Mineralstoffe und Vitamine mit sich. Voraussetzung dafür ist, dass auch Magen und Darm dies vertragen. Marillenzweig mit Früchten (Prunus armeniaca) ⓒ PixabayKategorien: Gesundheitstipps Nachlese