Angst engt das Leben ein

24. Mai 2013

Und zieht einem das Geld aus der Tasche

Das gegenwärtige Jahr ist ein Wahljahr. Einige sind schon geschlagen, andere stehen noch aus. Im Vorfeld einer solchen Abstimmung mühen sich die einzelnen Parteien und Gesinnungsgemeinschaften mit Leibeskräften darum, genügend Wählerstimmen zu erheischen. In jedem Wahlkampf werden dabei bestimmte Schlagworte ins Spiel gebracht, die beim Wähler etwas in Gang setzen sollen. Ein Begriff ist z. B. die Sicherheit. Keiner von uns möchte in Ungewissheit und Verunsicherung leben. Viele Gründe gibt es, die in uns Ängste und Zweifel wecken, die wir nach Möglichkeit wiederum ausräumen wollen. So soll die statistische Zahl der Kriminalität sehr niedrig sein, die soziale und medizinische Versorgung einen hohen Standard haben, die Inflation und die Arbeitslosigkeit gering sein und, und, und … In diesem Zusammenhang meinen wir, dass die materielle und gesundheitliche Festigkeit durchaus unerschütterbar erreicht werden kann. Das tägliche Leben mitsamt den großen und kleinen Schicksalen lehrt uns jedoch meist das Gegenteil. Dennoch werden wir nicht weiser. Das kommt letztendlich denen zugute, die Versicherungen jeglicher Art abschließen. Das hebt zumindest zu einem gewissen Teil wiederum die Kaufkraft in unserem Land. Dennoch kann Geld niemals das Leben auch nur um einen Tag verlängern. Die Naturheilkunde hat im Gegensatz zum konsumorientierten Kapitalismus etwas anderes anzubieten als Währungen und Aktien. Dort finden wir vielmehr die heilsamen Stoffe, die uns allen zu einer wachen Gelassenheit verhelfen und die uns dabei unterstützen, unsere Ängste wahrzunehmen und vielleicht sogar in etwas Wertvolles zu verwandeln. Fassen wir also Mut und Vertrauen!

Ingwergewächs Kardamom:

Ängstlichen Personen kann geholfen werden, indem diese in der Früh und am Abend jeweils 2 bis 3 Kardamom-Körner kauen. Wenn jemand mehr Selbstsicherheit sucht, ist das auch eine unterstützende Möglichkeit. Kardamom-Körner können ebenso diejenigen kauen, die unter Bluthochdruck leiden.
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