Sich richtig auf den Kopf greifen

23. April 2013

Oder es einfach delegieren

Es kann mehrere Gründe geben, um seine Hand Richtung Kopf zu bewegen. Meistens meinen wir, dass uns andere Grund dafür liefern. Schuld daran ist folglich oft deren zu geringe Auffassungsgabe, ein dementsprechendes Fahrverhalten auf der Straße oder ein in unseren Augen penetrantes Verhalten, durch das unsere Freiheit eingeschränkt zu sein scheint. Mir liegt es aber wirklich ferne, irgendwelche Aggressionen zu schüren oder jemanden aufzuhussen. Denn eigentlich möchte ich vom Kopfweh reden. Gerade dann, wenn unsere Hirnhülle schmerzt, führen wir instinktiv unsere Hand zum Kopf. Und das ist gut so. Unsere „Greiferchen“ sind ja schließlich nicht nur dazu da, um Geld aufs Konto zu wirtschaften, sondern Zuwendung zu sich und anderen zum Ausdruck zu bringen. Wenn also nun das Haupt schmerzt, gibt es mehrere Möglichkeiten, um diesem unangenehmen Zustand beizukommen. Eine davon ist es, den Kopf an besonderen Stellen mit Kräuterölen einzureiben. Eine Zone wäre dabei die Schläfengegend, dann der so genannte Ohrenknochen, den man leicht als spürbaren Vorsprung hinter dem Ohr ertasten kann und schließlich das Genick. Nicht vergessen sollte man zudem die Muskulatur auf unseren Schultern. Da man gerade letztere Bereiche schwerer aus eigenen Stücken behandeln kann, sind die helfenden Hände eines anderen, denke ich, durchaus willkommen.

Öl-Auszüge bei Kopfschmerzen:

Aus vielen Erfahrungsberichten Betroffener haben sich bei Kopfschmerzen vor allem Johanniskrautöl, Eukalyptusöl und Kümmelöl als wirkungsvoll erwiesen. Darüber hinaus kann man auch Ölauszüge verwenden, die mithilfe von Pfefferminze oder Kamillenblüten hergestellt wurden.
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