Wundervolle Zusammenarbeit

6. März 2013

Das Gleichgewicht im Körper

Der Apostel Paulus beschreibt die Kirche in seinen Briefen des Neuen Testamentes mit dem Bild des Leibes. Damit wird eindeutig festgestellt, dass alle Getauften einen Bezug zueinander haben und durch Christus, dem Haupt, miteinander kommunizieren und an Freud und Leid des jeweils anderen teilhaben. Im Bereich der Gesunderhaltung unseres Körpers spielt gerade diese Komponente eine wichtige Rolle, wobei die Seele und das Gemüt selbstredend mit von der Partie sind. Blicken wir z. B. auf unser Blut, so ist das nicht lediglich ein roter Saft, der zufällig vom Herz hin und her gepumpt wird. Mit diesem Fluss gelangen die wichtigen Stoffe, die unser Körper braucht, an die jeweilige Adresse, sei sie noch so augenscheinlich unbedeutend und versteckt. Der Blutkreislauf wiederum steht in engem Zusammenhang mit dem Lymphgefäßsystem, das seinerseits in das Blut Gewebsflüssigkeit aus den Zellen einbringt. Bei der Spurensuche nach mehr oder weniger gravierenden Erkrankungen sind also die Lymphknoten als Schaltstellen des Gefäßnetzes von hohem Interesse. In ihnen birgt sich so etwas wie ein Filter, der im Organismus befindliche Fremdkörper, Giftstoffe und Bakterien abfängt. Unser Immunsystem kommt also ohne die Lymphe nicht aus. Nun gut. Wie kann ich aber genau diesen Bereich in meinem Innern unterstützen? Eine vernünftige Lebensweise samt ausreichender Bewegung ist die beste vorbeugende Maßnahme, um die inneren Zusammenhänge auf Schwung zu halten. Doch fällt auch vom Nussbaum (Juglans regia) eine gute Unterstützung ab.

Tee aus Walnussblättern:

Leidet jemand unter geschwollenen Lymphdrüsen, kann man, sofern der behandelnde Arzt nicht davon abrät, frische oder getrocknete Nussblätter als Droge für einen Tee im Heißaufguss heranziehen, um davon täglich 3 Tassen voll zu trinken. Das ist einen natürliche Unterstützung neben der medikamentösen Therapie.
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