Hört und spürt die Signale!

29. Oktober 2012

Den eigenen Körper respektieren

Das wäre noch zu erledigen, und das, und das …. ! Ich hab jetzt keine Zeit! Schnell noch unterwegs etwas essen und dann zum nächsten Termin! Ja, vielen von uns geht es so. Doch irgendeinmal wird alles Arbeiten zu viel und das permanente Hetzen ungesund. Keineswegs möchte ich dazu animieren, sich auf die faule Haut zu legen und den anderen die Arbeit zu überlassen. Mir geht es heute vielmehr um einen Haushalt mit der Zeit. Wer aufmerksam in der Heiligen Schrift liest, bekommt immer erneut Hinweise darauf, dass unser Leben nur kurz ist. Die geschenkte Zeit ist allein aus dieser Warte betrachtet sehr wertvoll. Es wäre also jammerschade, sich abzurackern und mitten im Schuften „die Patschen zu strecken“. Wer aufmerksam auf seinen Körper hört, der weiß selbst, wann es wieder einmal zu viel war. Man darf sich also ruhig auf den Schädel greifen, wenn es darin schmerzt, hämmert und dröhnt. Durch diese Beeinträchtigung sind wir angehalten, die nötige Ruhe zu suchen, um Kraft zu tanken und auszuspannen. Jäh wiederkehrende Müdigkeit zeigt uns an, dass unser Organismus auf Sparflamme fährt, weil an einer Stelle etwas fehlt. Oft sind nur ganz kleine Schritte notwendig, um im Alltag etwas zu ändern. Die frische Luft, an der wir uns z. B. bewegen dürfen, wartet direkt vor unserer Haustür, um eingeatmet zu werden. Werden wir also sensibel und gönnen wir doch uns selbst mehr Respekt, allein schon um der Gesundheit willen. Überdies erträgt jemand die Mitmenschen besser, wenn er sich selbst achtet und schätzt.

Hausmittel bei hartnäckigen Kopfschmerzen:

Aus Roggenmehl und Apfelessig mischt man einen Brei, den man erwärmt und auf ein entsprechend großes Leinentüchlein streicht. Auf dem Bauch liegend, wird dem Betroffenen das Tuch samt Brei auf den Nacken und die Schultern gelegt. Längere Zeit mit möglichst warmen Füssen so liegen bleiben. Nach zwei Stunden die Auflage erneuern. Apfelessig und Roggenmehl
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