Das Echo meines Lebens

26. September 2012

Verantwortung statt Leistung

Wie habe ich heute den Tag begonnen? Mit Ärger über den Wecker oder das Radio, die anscheinend wieder viel zu früh einen Wirbel machten? Vielleicht mit Ärger, den ich schon am Abend mit ins Bett genommen habe? Mit einem Kater aufgrund meines viel zu üppigen Lebensstils? Oder bin ich mit dem rechten Fuß samt einem Dankeschön auf den Lippen oder gar einem Gebet in den neuen Tag hineingestiegen? Wie auch immer: der Grund meiner Präsenz auf dieser Welt ist, dass ich das Leben geschenkt bekommen habe. Seit ich geboren wurde, haben Menschen meinesgleichen Verantwortung für mich übernommen, damit ich den Weg beschreiten kann, auf dem ich heute stehe. Wenn ich das sehe, habe ich ein gutes Stück Motivation mehr, selbst Verantwortung zu übernehmen und damit eine adäquate Antwort auf meine Existenz zu geben. Es fällt mir dann auch leichter, nicht nur für den eigenen Kontostand die Arbeitszeit bis Dienstschluss „durchzustehen“, sondern den Blick auf die Notwendigkeiten meiner Zeit und meiner Umgebung zu lenken. Für mich ist es einfach sinnvoll, wenn ich an dem für mich von Gott vorgesehenen Platz Verantwortung übernehmen darf. Ich muss dabei natürlich auch mit Widerstand, Enttäuschung und Verwundung seelischer Art rechnen. Aber ich habe gottlob schon als Kind lernen dürfen, damit umzugehen. Meine für mich verantwortlichen Menschen haben mich nicht einfach vor den Fernseher oder den Computer gesetzt und mir gesagt, ich dürfe machen, was ich wolle, sofern ich nur Ruhe geben würde.

Den Magen und den Darm unterstützen:

Wer geistig rege und präsent sein möchte, kann mithelfen, indem der Magen und der Darm nicht zu sehr belastet werden. Die Kornblume z. B. ist von leicht harntreibender Wirkung. Durch die in ihr enthaltenen Gerb- und Bitterstoffe hilft sie unserem Verdauungstrakt, wenn sie ein Bestandteil von Teemischungen ist. Sie lässt sich leicht im Garten ziehen und kann schon im Herbst ausgesät werden. Kornblume
Kategorien: Nachlese