Ich bin eine Ringelblume

13. Juni 2012

Das gute Werk fortsetzen

Manchmal ist es gut, zurückzublicken. Unlängst hatte ich noch ein sehr schönes Gespräch mit einem befreundeten Familienvater aus Tschechien, der mir davon erzählte, was er alles seinen Kindern immer wieder von den Vorgängen rund um das Jahr 1989 berichtet, damit nichts davon in Vergessenheit gerät. Ja, hier an dieser Stelle dürfen wir heute auch einmal zurückblicken auf das, was alles Gute vom Verein „Freunde der Heilkräuter“ ausging. Wenn es heute möglich ist, so viele Gleichgesinnte rund um die Heilkräuter zu versammeln und zu betreuen, dann ist das eindeutig das Verdienst derer, die sich vor Jahrzehnten mutig in den Dienst der Menschen gestellt haben. Als Pfarrer Karl Rauscher zusammen mit den Pionieren – unter ihnen war damals auch der heutige Obmann OSR Karl Wanko – wagte, einen Verein ins Leben zu rufen, wusste damals noch keiner, wie nachhaltig dieser Schritt werden sollte. In einem seiner Bücher schildert Hermann-Josef Weidinger, wie die mediale Arbeit rund um das Thema Heilkräuter ihn herausgefordert hat. In diesem Zusammenhang darf auch der Name Dieter Dorner nicht unerwähnt bleiben.

Auf Spurensuche gehen:

Die Symbolblume des Vereines Freunde der Heilkräuter ist die Ringelblume. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der Titel eines äußerst interessanten Buches aus Weidingers Feder zu sehen, das den Titel trägt: „Ich bin eine Ringelblume“. Dieses kurzweilig geschriebene Buch stellt eine gute Mischung zwischen praktischer Naturheilkunde und der damit verbundenen Betrachtung des Lebens dar. Vielleicht gehen Sie selber darin auf Spurensuche, um sich auch heute noch für die Freundschaft mit den Kräutern begeistern zu lassen. Das Buch ist erhältlich in Karlstein unter 02844/7070 zum Preis von Euro 10,80. Sie finden es auch unter der Rubrik „Bücher“ auf der Kräuterpfarrer Website bzw. unserem Onlineshop. Ringelblume
Kategorien: Nachlese