Genießen, stärken und heilen

21. Januar 2012

Die heilige Hildegard und der Knoblauch

Hildegard von Bingen war eine außergewöhnliche Frau. Wenn wir uns im Geiste kurz ins Mittelalter versetzen, staunen wir auch heute noch darüber, dass diese charismatische Frau des Öfteren ihre Klostermauern hinter sich ließ, um den Menschen in den Städten und rund um die Klöster ihrer weiteren Heimat zu predigen. Es war ihr ein Herzensanliegen, ihre Zeitgenossen näher und bewusster an Gott heranzuführen. Sie konnte unmöglich über das schweigen, was diese begabte Benediktinerin in einer tiefen Schau empfangen hatte. Wie dringend würden wir die heilige Hildegard in unserer medialen Welt doch brauchen! Aber bleiben wir beim Knoblauch. Die unerschrockene Nonne empfiehlt dieses Lauchgewächs ohne Einschränkung. So sollen ihn gerade auch gesunde Menschen zu sich nehmen, um in der Ernährung Heilendes und Nährendes in einem zu konsumieren. Vor allem roh genossen, liefert er dem Körper seine wertvollen Wirkstoffe und Vitamine. Laut Hildegard ist der Knoblauch auch für die Augen sehr wertvoll.

Knoblauchsaft hilft älteren Menschen

Aus den im Herbst geernteten Knoblauch-Zwiebeln, die im biologischen Anbau gezogen wurden, gewinnt man den wertvollen und inhaltsstoffreichen Knoblauch-Saft. Wenn man täglich davon 3-mal 15 Tropfen zu sich nimmt, normalisiert sich der altersbedingt oft hohe Blutdruck. Zugleich profitieren die Darmflora und die Durchblutung des Hirns enorm von dieser Anwendung. Eine Kur sollte drei Wochen dauern. Nach drei bis vier Wochen wieder fortsetzen.
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